Mit dem Polo bringt Volkswagen 1975 frischen Wind ins Segment der Kleinwagen. Der auf Basis des Audi 50 entwickelte funktionale und günstige Polo macht sich bald unentbehrlich und wird zum Erfolgsmodell. Im Laufe der Jahre wächst der Kleine über sich selbst hinaus und mit jeder neuen Baureihe wird die Messlatte ein gutes Stück höhergelegt. Vier Jahre nach seinem Debüt zieht sich der VW Polo zum ersten Mal den Sportdress an. Und vor 25 Jahren darf er schließlich erstmals die drei großen Buchstaben an sein Trikot heften und stolz zeigen: So stark kann klein sein. Der sportliche Polo hat sich bis heute zu einem der leistungsstärksten Modelle seiner Klasse weltweit entwickelt und wird inzwischen in der sechsten Generation gebaut. Dabei ist sich der kleine GTI immer treu geblieben. Auch den dezenten Auftritt hat er sich über die Jahre stets bewahrt.
Schwarz, rot und zwei Buchstaben
1979 gibt sich der VW Polo mit der GT-Ausstattung erstmals sportlich, setzt auf die starken Farben Rot und Schwarz.
Mit dem VW Polo I GT kommt 1979 die erste sportliche Version des agilen Kleinwagens auf die Straße. Ein rot umrandeter Kühlergrill wie beim Golf GTI, schwarz-rot lackierte Stahlfelgen, dazu ein dezenter Frontspoiler, schwarze Zierleisten und „GT“-Embleme: Der Polo GT ist ein echter Hingucker. Auch im Interieur zeigt er sich etwa mit schwarz-roten Sitzbezügen, einer kompletten Instrumentierung inklusive Drehzahlmesser und Details wie GT-Logos an Lenkrad und Schaltknauf zeitgenössisch sportlich.
Allein: Die Leistung des Polo im sportlichen Look ist noch überschaubar, unter der Haube verrichtet ein kleiner 1,3-Liter-Saugmotor seinen Dienst – mit lediglich 44 kW (60 PS) wahrlich kein Kraftprotz. Dennoch ist der nur knapp 700 Kilogramm leichte VW Polo I damit durchaus dynamisch zu bewegen. Der Polo I GT sorgt jedoch, auch wenn ihn nur optische sportliche Akzente absetzen, seinerzeit definitiv für Aufsehen.
Der kleine Wolfswagen
Das limitierte Sondermodell des sportlichen Polo von 1987 ist damals wie heute heiß begehrt.
1982 wird der VW Polo II als Coupé mit Schrägheck angeboten – und für die Sportsfreunde unter den Käufern auch als GT mit sportlicher Motorisierung. Mit 55 kW (75 PS) hat der tiefergelegte Polo Coupé GT schon deutlich mehr Dampf. „Der kleine Wolfswagen“, so betitelt ihn die Werbung, bietet bei einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h echten Fahrspaß.
Ein echter Wolf im Schafspelz kommt dann 1987 mit dem Polo II Coupé GT G40 auf die Straßen. 1987 noch auf eine Sonderserie von 500 Stück limitiert, weckt der kleine Starke von Anfang Begehrlichkeiten. Welche Power in ihm steckt, lässt sich der kleine Sportler äußerlich kaum ansehen. Aus dem 1,3 Liter kleinen 85-kW-Motor (115 PS) holt der mechanisch angetriebene Spirallader alles heraus und schiebt den Kleinwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Damals eine echte Ansage – und ein Meilenstein in der Geschichte der sportlichen Polo. Der GT G40 liegt dabei noch einmal 20 Millimeter tiefer als das GT Coupé. Die Bezeichnung „G40“ leitet sich übrigens aus der Form des Laders ab, die dem Buchstaben „G“ ähnelt. Bis 1989 werden 1.000 weitere Exemplare für den deutschen Mark gebaut, insgesamt sind es schließlich 2.000. Bis heute ist der limitierte VW Polo II GT G40 der gesuchte Polo Klassiker schlechthin.


Mit dem Polo I GT gibt sich der kleine Wolfsburger erstmals sportlich. Vor allem die schwarz-roten Akzente, die vom Golf GTI übernommene rote Umrahmung des Kühlergrills sowie seitliche Zierstreifen mit GT-Emblem verleihen dem Polo I GT 1979 einen dynamischen Charakter und signalisieren viel Power.

Es ist allerdings eher ein optisches Versprechen, das sein 60-PS-Motor nicht ganz einzulösen vermag. Dennoch: Bis zu 154 km h sind mit einem Polo GT drin – das geringe Fahrzeuggewicht und der durchzugsstarke Motor machen es möglich.

Das sportliche Polo Coupé kommt 1982 ins Programm. Als GT-Version rennt es mit dem neuen 75-PS-Motor bis zu 170 km/h schnell.

Eine echte Revolution ist 1987 das Topmodell Polo II GT G40: Sein mechanisch angetriebener G-Lader steigert die Leistung des 1,3-Liter-Motors auf 85 kW (115 PS), was dem nur 780 Kilo leichten Polo zu rasanten Fahrleistungen verhilft.

1998 wird der Polo erstmals zum GTI. Ein neuer 1,6-Liter-16V-Motor mit 88 kW (120 PS) bietet ein Beschleunigungsvermögen von 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 15-Zoll-Alufelgen von BBS versportlichen die Optik.

Volkswagen greift 1998 nach dem Polo GT G40 die Idee der Sonderserie wieder auf: Es gibt den Polo GTI als auf 3.000 Stück limitierte Auflage.

Weitere Erkennungsmerkmale des Polo GTI sind ein tiefergelegtes Fahrwerk, weiße Blinkleuchten und eine hochwertige Innenausstattung. Passend zu einer Sonderserie sind nicht alle Farben erhältlich, hier gibt es nur Rot, Silber und Schwarz.

Zum September 1999 wird der Polo III gründlich überarbeitet. Der Polo GTI bekommt ein neues Gesicht mit Wabenkühlergrill und Xenonscheinwerfer.

Der Polo III GTI bekommt 1999 auch mehr Leistung: Durch den Einsatz einer variablen Nockenwelle leistet der 1,6-Liter-16-Ventiler jetzt 92 kW (125 PS). Letzterer hat das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP serienmäßig an Bord.

Der Polo IV GTI knüpft 2006 geschickt an das große Erbe seiner Vorgänger an. Dank eines 1,8 Liter großen Turbomotors mit 110 kW (150 PS) bietet der sportliche Polo auf Abruf sportwagenähnliche Fahrleistungen.

Das Derivat der vierten Polo Generation zeigt sich durch diverse Details der GTI-Familie zugehörig: Rot lackierte Bremssättel, Einstiegsleisten mit Folienschriftzug „GTI“, ein Wabenstruktur-Kühlergrill mit „GTI“-Schriftzug und schwarze Schwellerverbreiterungen machen den Polo nach außen als GTI sichtbar.

Der von Volkswagen Individual konzipierte Polo IV GTI „Cup Edition“ ist eine Hommage an den ADAC Volkswagen Polo Cup und krönt das sportive Polo Programm. Ein 1,8-Liter-Turbomotor sorgt mit maximal 132 kW (180 PS) für eindrucksvolle Fahrerlebnisse.

Die Cup Edition beeindruckt 2006 bis 2009 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,5 Sekunden.

Die Polo IV GTI Cup Edition begeistert auch mit sportivem Interieur ganz nach GTI-Art.

Auch die fünfte Generation hat es im Jahr 2010 in sich: Der 1,4-Liter-TSI-Motor mit Turbo- und Kompressoraufladung zaubert nicht nur GTI-Fans ein Lächeln ins Gesicht. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)

Mit der großen Produktpflege 2014 verleiht Volkswagen dem Polo V GTI noch mal ein paar zusätzliche Pferdestärken. Der jüngste Spross der GTI-Familie glänzt dank 141 kW (192 PS) starkem 1,8-Liter-TSI-Motor mit GTI-typischen Fahrleistungen. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)

Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km h in nur 6,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 236 km/h katapultieren den VW Polo V GTI 2014 in ganz neue Sphären. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)

Ein großer Dachspoiler in hochglänzendem Schwarz mit matter Unterseite, ein Diffusor im Stoßfänger oder das Chrom-Doppelendrohr zeigen den GTI beim Polo von 2017 am Heck an. Dazu kommen serienmäßig 17-Zoll-Leichtmetallräder, optional GTI-exklusiv auch in 18 Zoll, und rot lackierte Bremssättel. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)

Lüftungsgitter in Wabenstruktur, GTI-Logo oder roter Streifen im Kühlergrill weisen den Polo 2017 als GTI aus. Exklusiv werden die optionalen LED-Scheinwerfer mit einem roten Winglet angeboten, sie setzen die rote Linie stilistisch fort. Der erste Polo GTI mit optional volldigitalen Instrumenten empfiehlt sich als kompakter, erschwinglicher Sportwagen einer neuen Generation. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)

Die Evolutionsstufe der sechsten Polo Generation aus dem Jahr 2021 setzt die große GTI-Tradition nahtlos fort und etabliert neue Maßstäbe bei den Kompakten. Die technische Basis dafür liefert der Modulare Querbaukasten. (Polo GTI – Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 7,1–6,8; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 161–153. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.)

Assistenzsysteme wie IQ.DRIVE Travel Assist, Lane Assist, Front Assist und IQ.Light kennt man bis dahin nur aus höheren Fahrzeugklassen. Optional wird erstmals im Polo GTI auch teilautomatisiertes Fahren ermöglicht. (Polo GTI – Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 7,1–6,8; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 161–153. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.)

Seit 25 Jahren begeistert uns der kleine große Sportler nun schon. Happy Birthday, VW Polo GTI!
Ritterschlag mit drei Buchstaben
Endlich darf auch der kleine Bruder des Golf in der Klasse der GTI mitspielen.
„So groß kann klein sein“ lautet der Slogan für die dritte Polo Generation, die 1994 auf den Markt kommt. Vier Jahre später beweist die Polo Familie mit einem neuen Modell: So sportlich kann klein sein. 1998 darf der kleine Bruder des Golf erstmals die drei magischen Buchstaben tragen: Der Polo wird zum echten GTI. Schnell ist der auf nur 3.000 Stück limitierte VW Polo III GTI ausverkauft. Nach außen hin gibt sich der kleine Kraftprotz weiterhin zurückhaltend, allein die 15-Zoll-Leichtmetallräder aus dem Hause BBS und feuerrot lackierte Bremssättel lassen Rückschlüsse auf den Sportsgeist zu. Der G-Lader ist Geschichte, im neuen GTI steckt ein drehfreudiger 1,6-Liter-Motor mit 88 kW (120 PS) und beschleunigt den Polo GTI in 9,1 Sekunden auf Tempo 100. Und das dicht am Puls der Straße, denn für die GTI-Variante wurde das aus dem Polo 1.6 mit 74 kW (100 PS) bekannte Sportfahrwerk um weitere zehn Millimeter tiefergelegt.
Im folgenden Jahr wird der Polo III gründlich überarbeitet. Der VW Polo III GTI bekommt 1999 ein neues Gesicht mit Wabenkühlergrill und Xenonscheinwerfern. Und mit dem Einsatz einer variablen Nockenwelle gibt es weitere fünf Pferdestärken on top, der 1,6-Liter-16-Ventiler leistet jetzt 92 kW (125 PS).
Das Comeback und große Träume
Der Polo GTI knüpft 2006 geschickt an das große Erbe seiner Vorgänger an.
Nach einigen Jahren Pause folgt dann 2006 das große Comeback des kleinen Wolfsburgers: Der VW Polo IV GTI01 betritt die Bühne – und räumt fulminant ab. Auf 110 kW (150 PS) bringt es der von einem Turbolader beatmete 1,8-Liter-Motor nun, der bei nur 1.200 kg Leergewicht ein leichtes Spiel hat. Die GTI-Insignien wie der schwarze Kühlergrill mit Wabenstruktur und rotem Zierstreifen sowie die schwarz eingefassten Doppelscheinwerfer machen den zweiten Polo GTI zum markanten Sportler seiner Familie.
Die 132 kW (180 PS) starke „Cup Edition“ aber setzt der Modellreihe das Sahnehäubchen auf: Optisch angelehnt an die im ADAC Volkswagen Polo Cup eingesetzten Rennfahrzeuge, ist es die stärkste Variante der vierten Polo Generation. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,5 Sekunden und 225 km/h Höchstgeschwindigkeit kann es der kleine Renner durchaus mit den Großen aufnehmen.
Ein Traum vieler Fans des sportlichen Kleinwagens scheint 2007 in Erfüllung zu gehen, als Karmann auf der IAA in Frankfurt den Polo GTI als Cabriolet präsentiert. Doch es bleibt leider ein Traum, bei dem Fahrzeug handelt sich um eine als Studie gebautes Einzelstück –der offene Polo GTI geht leider nie in Serie.
Neue Sphären
Der 1,4-Liter-TSI-Motor mit Turbo- und Kompressoraufladung verspricht echten GTI-Fahrspaß. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)
2010 sorgt dann die fünfte Generation des Polo bei GTI-Fans für feuchte Hände: Mit seinem 132 kW (180 PS) starken Triebwerk sprintet der VW Polo V GTI01 in nur 6,9 Sekunden auf 100 km/h.
Vier Jahre später gibt es noch mal einen Nachschlag in Sachen Pferdestärken: Das Polo Mitglied der GTI-Familie glänzt nun mit einem 141 kW (192 PS) starken 1,8-Liter-TSI-Motor, der den Kompaktsportler in nur 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine satte Höchstgeschwindigkeit von 236 km/h katapultiert. Für einen Polo sind das ganz neue Sphären. Zudem hat der VW Polo V GTI01 ab 2014 auch ein absolutes Novum am Start: das optionale „Sport Select“-Fahrwerk mit „Sport Performance Kit“. Auf Tastendruck werden damit Fahrwerk, Getriebe, Motorsound und Lenkung noch agiler abgestimmt – und das Fahrgefühl im Polo GTI noch dynamischer.
Starke Performance
Der Sportwagen der sechsten Polo Generation zeigt sich als dynamischer und starker Kompakter. (Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.)
2017 geht der Polo VI GTI01 an den Start und dynamisiert das Segment der kleinen Kompakten. Das sportliche Topmodell beeindruckt mit einem 147 kW (200 PS) starken 2,0-Liter-TSI-Motor, der es in rasanten 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Erst bei 237 km/h ist dann Schluss mit Druck. Hohe Antriebsagilität, niedriges Leer- und Leistungsgewicht, ein knackiges und doch langstreckentaugliches Sportfahrwerk zeichnen ihn aus. Alles verpackt in ein expressives Ex- und Interieur-Design, natürlich veredelt mit GTI-Insignien. Im Interieur finden sich auch Reminiszenzen an frühe GTI-Zeiten, so sind etwa die Sitze mit dem legendären Karomuster-Bezug „Clark“ bespannt. Das neue Modell markiert einen technischen Sprung: Es ist der erste Polo GTI, der optional mit volldigitalen Instrumenten zu bestellen ist.
Vier Jahre später folgt mit der Evolution der sechsten Polo Generation auch ein neuer Sportler: Volldigital und technisch auf höchstem Niveau zeigt sich 2021 der neue Polo GTI02. Mit durchzugsstarkem Turbobenziner mit 152 kW (207 PS) und speziell auf den Polo GTI abgestimmtem Sportfahrwerk präsentiert sich der Polo mit kraftvollem 2.0-TSI-Antrieb in bester GTI-Tradition. Mit geschärftem Design markiert er die Speerspitze des Polo Segments in puncto Leistung, Technologie und Sportlichkeit. Features wie die farbig abgesetzten IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer, der legendäre rote Streifen im Kühlergrill und Karositzbezüge heben ihn von den übrigen Modellen ab. Mit Technologien aus höheren Klassen wird der Polo GTI dank MQB in puncto Sicherheit und Fahrkomfort zur Benchmark in seiner Klasse.
Supersportler mit Bodenhaftung
Auszug aus dem Verkaufsprospekt des ersten Polo GTI von 1998
Die sportlichen Qualitäten des Polo GTI haben sich über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt – gemeinsame Eigenschaften sind über alle sechs Generationen hinweg geblieben: Immer war der Polo GTI die erschwingliche Möglichkeit, einen kompakten Sportwagen sein eigen nennen zu können. Ein Polo GTI war und ist echtes, gelebtes Understatement. Denn äußerlich lassen sich die „kleinen Wolfswagen“ ihre strotzende Kraft nur an wenigen Merkmalen anmerken. Dem typischen roten Streifen am Kühlergitter etwa oder dem Chrom-Doppelendrohr. Und den drei magischen Buchstaben natürlich. Während der erste Polo GT noch allein durch seine sportlichen Insignien auffiel, spielt der Polo GTI heute mit seinen fahrdynamischen Werten und seiner extremen Effizienz in einer eigenen Liga. Und wird auch in Zukunft die Fans der drei magischen Buchstaben begeistern. Die neueste sportlichste Variante des Polo GTI steht jedenfalls schon – pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum – in den Startlöchern …
Verbrauchskennzeichnung (Stand 05/2023)
01 Dieses Fahrzeug wird in Deutschland nicht mehr zum Verkauf angeboten.
02 Polo GTI – Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 7,1–6,8; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 161–153. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht